In der Detailansicht der ortsveränderlichen Objekte werden die wichtigsten Kenngrößen des in der Baumansicht markierten Objekts (Kunde, Gerät, medizinisches Gerät und Standort) verwaltet. Die Objekte können hier nicht angelegt oder gelöscht werden.
Je nach markiertem Objekt in der Baumansicht bestehen die Stammdaten aus unterschiedlich vielen Karteikarten und Inhalten:
• Kunde: Kunde und Kontakte.
• Standort: Stammdaten
• Gerät/med. Gerät: Gerät, Technische Daten, Prüfsequenzen und Prüfungen
Beispiel Karteikarte Gerät
Aufbau der Karteikarten
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In den Karteikarten können wichtige Daten wie Objekt-ID, Objekt Benennung sowie Kenngrößen der jeweiligen Objekte angelegt und bearbeitet werden. Ebenso ist es möglich Dokumente wie etwa Bilder, Zertifikate und Bedienungsanleitungen anzuhängen.
Mit Anwahl der Eingabefelder kann man entweder durch Texteingabe oder Auswahl über ein Dropdown-Feld diese ausfüllen. Solange die Eingaben nicht gespeichert sind, werden die neu angelegten Objekte im E-Baum mit einem „+“, die geänderten Objekte im mit einem „*“ gekennzeichnet.
Hinweis
Die IZYTRONIQ setzt kein Limit bezüglich der Zeichenlänge in den jeweiligen Datenfeldern, jedoch kann es je nach angeschlossenem Prüfgerät zu einer Begrenzung der Zeichenlänge kommen. Bitte prüfen Sie hierzu die technischen Parameter des Prüfgeräts. Je nach angeschlossenem Prüfgerät erfolgt eine Einschränkung der übertragbaren Datenfelder. Bitte prüfen Sie hierzu die technischen Parameter des Prüfgeräts.
In allen Eingabemasken gibt es Felder, welche ausgefüllt werden müssen. Bleiben diese Pflichtfelder leer, so werden diese durch folgendes Symbol markiert: . Als Folge kann das Objekt nicht abgespeichert werden. Die Reiterbeschriftung und alle weiteren verknüpften Anzeigen werden solange in roter Schrift angezeigt bis die entsprechenden Pflichtfelder befüllt sind.
Objekt Kunde
Karteikarte KUNDE
Hier können Adress- und Kommunikationsdaten eines ausgewählten Kunden eingegeben werden.
Werkzeuge:
Speichern der Änderungen
Änderungen verwerfen (mit Nachfrage)
Anhang verwalten (Datei/Foto hinzufügen, anzeigen und löschen)
Hier können Ansprechpartner zum jeweiligen Kunden verwaltet werden. Da es sich bei dieser Karteikarte um eine Liste handelt, gelten hier die Funktionen der Listenansicht, und zusätzlich werden die Listensymbole in der Werkzeugleiste aktiviert, siehe
„Listen“.
Werkzeuge:
Speichern der Änderungen
Änderungen verwerfen (mit Nachfrage)
Neuen Kontakt anlegen
Kontakt löschen
Anhang verwalten (Datei/Foto hinzufügen, anzeigen und löschen)
Hier können die Adress- und Gebäudedaten eingegeben werden.
Die Standorte sind hierarchisch in die vier Hauptobjekte Liegenschaft, Gebäude, Ebene und Raum aufgeteilt. Je nach Hauptobjekt können folgende Daten erfasst werden:
• Liegenschaft: Adressdaten, Bemerkungen
• Gebäude: Adress- und Architekturdaten, Bemerkungen
• Ebene: ID und Bezeichnung, Bemerkungen
• Raum: ID und Bezeichnung, Bemerkungen
Werkzeuge:
Speichern der Änderungen
Änderungen verwerfen (mit Nachfrage)
Anhang verwalten (Datei/Foto hinzufügen, anzeigen und löschen)
Im Objekt Gerät werden die Hersteller-,Prüfungs- und Technische Daten eingetragen. Ebenso werden Prüfsequenzen, mit denen das Gerät geprüft werden muss sowie die Daten der ausgeführten Prüfungen abgespeichert.
Karteikarten GERÄT und TECHNISCHE DATEN
In den Karteikarten können wichtige Daten wie Objekt-ID, Objekt Benennung sowie Kenngrößen der jeweiligen Objekte angelegt und bearbeitet werden. Ebenso ist es möglich Dokumente wie etwa Bilder, Zertifikate und Bedienungsanleitungen anzuhängen.
Mit einem Klick auf die Eingabefelder kann man entweder durch Texteingabe oder Auswahl über ein Dropdown-Feld diese ausfüllen. Solange die Eingaben nicht gespeichert sind, werden die neu angelegten Objekte im E-Baum mit einem „+“, die geänderten Objekte im mit einem „*“ gekennzeichnet.
Werkzeuge:
Speichern der Änderungen
Änderungen verwerfen (mit Nachfrage)
Anhang verwalten (Datei/Foto hinzufügen, anzeigen und löschen)
In der Karteikarte Prüfsequenz wird die Zuordnung von Prüfsequenzen zum gewählten Objekt verwaltet. Einem Objekt können mehrere Prüfsequenzen zugeordnet werden.
Die Ansicht der zugeordneten Prüfsequenzen ist in einer Liste dargestellt. Daher gelten hier die Funktionen der Listenansicht, und zusätzlich werden die Listensymbole in der Werkzeugleiste aktiviert, siehe
„Listen“.
Mit einem Haken in der zweiten Spalte (Standard) ist die Prüfsequenz gekennzeichnet, mit der die Prüfung des Objektes durchgeführt werden soll.Sollen die Details (einzelne Schritte) einer Sequenz angezeigt werden, kann dies durch einen Doppelklick auf die Sequenz erfolgen oder durch Markieren der Sequenz und Anwahl des Symbols . Hierdurch öffnet sich die Liste der Sequenzschritte, welche anstelle der Sequenzliste angezeigt wird. Mit Anwahl des Symbols kehrt man zur ursprünglichen Anzeige zurück.
Die Prüfsequenzen selbst werden in einem übergeordneten Sequenzpool verwaltet, siehe
„Funktion Sequenzen“.
Hinweis
Beim Löschen wird nicht die Sequenz selbst gelöscht, sondern nur der Verweis. Die Sequenz bleibt im Sequenzpool erhalten.
Werkzeuge:
Speichern der Änderungen
Änderungen verwerfen (mit Nachfrage)
Sequenzdetails anzeigen (falls man sich in der Sequenzliste befindet)
Sequenzliste anzeigen (falls man sich in der Sequenzdetailanzeige befindet)
Sequenzen aus Sequenzpool hinzufügen
Sequenzzuordnung löschen, die Sequenz selbst bleibt im Sequenzpool erhalten
Anhang verwalten (Datei/Foto hinzufügen, anzeigen und löschen)
In der Karteikarte Prüfungen können Prüfungen des ausgewählten Objekts verwaltet und hinzugefügt werden. Die hier aufgelisteten Prüfungen können auf unterschiedliche Weisen zustande kommen. Durch Auswahl des Werkzeugsymbols öffnet sich das Popup „Prüfung hinzufügen“, welches die folgenden Möglichkeiten anbietet:
► REMOTE, Anwendung steuert Sequenzablauf (siehe
„Remote-Funktion – Automatisierte Ablaufsteuerung einer Prüfung“) Hier haben Sie die Möglichkeit, Prüfabläufe mit der IZYTRONIQ ausführen zu lassen, zu steuern und zu bewerten. Sie können ferngesteuert mehrere verschiedene Prüfgeräte Prüfungen ausführen lassen und diese bewerten. Anhänge in Form von Schaltbildern, Zeichnungen, Anleitungsfotos usw. können eingeblendet werden. Messungen können mit beliebigen Prüfgeräten manuell durchführt und protokolliert werden, siehe
„Dokumentenverwaltung – Dateien anhängen“.
► PUSH/PRINT, Eingaben durch Knopfdruck am Prüfgerät (siehe
„Push/Print – erste Schritte“): Mit der Funktion Push/Print können auf einfache Weise per Knopfdruck am Prüfgerät Prüfergebnisse direkt zum gewünschten Prüfobjekt in der IZYTRONIQ gesendet werden, um dort im Tab Prüfungen abgespeichert zu werden.
Manuelle Eingabe [ab BUSINESS Professional]
Mit dieser Funktion ist es möglich, Prüfungen mit beliebigen Prüfgeräten durchzuführen, für welche keine Anbindung an die IZYTRONIQ besteht. Ebenso können auch Prüfungen angelegt werden, welche kein Prüfgerät benötigen z. B. Angabe einer Anzahl. Nach Auswahl der Funktion „Manuelle Eingabe“ und „Klick“ auf „HINZUFÜGEN“ öffnet sich die Maske „MANUELLE EINGABE“.
Im oberen Contentbereich müssen Sie den Prüfungsnamen eingeben und das verwendete Prüfgerät auswählen. Der Prüfer und das Datum werden automatisch ausgefüllt.
Hinweis
Es kann nur ein Prüfgerät gewählt werden, welches in der Prüfgeräteverwaltung eingetragen ist.
Im unteren Contentbereich können jetzt zeilenweise manuelle Prüfungen angelegt werden. Dazu wählen Sie in der Werkzeugleiste die Funktion „PRÜFSCHRITT HINZUFÜGEN“. Damit kann die aktuelle Prüfung dokumentiert werden, wobei die folgenden Felder ausgefüllt werden können. Allein das Feld Prüfschritt ist ein Pflichtfeld.
Nr.
Fortlaufende Nummer des Prüfschritts (automatisch)
Schrittart
Manuell (automatisch)
Messgerät
Verwendetes Prüfgerät (automatisch)
Prüfschritt
Prüfschritt z.B. Messung
Min
Minimaler Wert
Max
Maximaler Wert
Ergebnis
Ergebniswert
Bestanden
Bestanden
Bewertung
Bewertung
Anhang
Zeigt mögliche mit hinzugefügte Dokumente an.
Durch speichern der Eingaben wird die manuelle Messung abgeschlossen und die Anzeige wechselt wieder in die Karteikarte „PRÜFUNGEN“. Die angelegte Messung wird jetzt hier angezeigt.
„Manuelle Messwerteingabe“
Container anlegen, Zusammenfassung vorhandener Prüfungen Mithilfe dieser Funktion können mehrere Prüfungen des gewählten Objekts in einem Container zusammengefasst werden. Hierdurch kann ein gemeinsames Protokoll dieser Prüfungen erstellt werden. Die Einzelprüfungen behalten den Namen des verantwortlichen Prüfers, für den Container ist der Ersteller verantwortlich. Zum Erstellen des Containers müssen zuerst die Prüfungen, welche im Container aufgenommen werden sollen, markiert werden. Danach wählt man in der Werkzeugleiste „CONTAINER ANLEGEN“ aus. Nach einem „Klick“ auf „HINZUFÜGEN“ öffnet sich eine Eingabemaske zum Anlegen des Containernamens und des verantwortlichen Prüfers für den Container. Ein weiterer Klick auf „HINZUFÜGEN“ legt den Container an und kehrt zur Karteikarte Prüfungen zurück.
„Container“
Werkzeuge:
Speichern der Änderungen
Änderungen verwerfen (mit Nachfrage)
Prüfungs-/Containerdetails anzeigen (falls man sich in einer entsprechenden Prüfung befindet)
Eine Ebene höher springen (falls man sich in einer Prüfung-/Containerdetailanzeige befindet)
Erstellen von Prüfungen nach den oben genannten Methoden
Prüfungen und Container löschen
Container anlegen
Prüfungen in Container übernehmen
Container auflösen
Prüfungen vergleichen: Zwei oder mehr gleichartige Prüfungen können miteinander verglichen werden. Nach einem Klick auf das Symbol müssen diejenigen Prüfungen markiert werden, welche verglichen werden sollen. Nach Ihrer Bestätigung wird eine tabellarische Vergleichsdarstellung angezeigt.
„Prüfungsvergleich“
Anhang verwalten (Datei/Foto hinzufügen, anzeigen und löschen)
(Da es sich bei dieser Karteikarte um eine Liste handelt, gelten hier die Funktionen der Listenansicht und zusätzlich werden die Listensymbole in der Werkzeugleiste aktiviert, siehe
„Listen“.)